SONNTAG – Kinderkarneval
Am Sonntag, beim Kinderkarneval des TSV
eroberten dann die kleinen Karnevalisten die Turnhalle.
Schon lange vor Programmbeginn wuselten überall Feen und Prinzessinnen, Polizisten, Matrosen, Ritter und Superhelden durch die Halle, besetzten die Tanzfläche und probierten die Bewegungs- und Spielstände aus. Hier konnten sie beim Loch-Billard „Schiffe versenken“, in einer Schatztruhe nach Goldmünzen suchen, über eine schwankende Hängebrücke balancieren oder sich auf der Hüpfburg austoben.
Aylin Sayin, die auch am Sonntag durch das Programm führte,
übte erst einmal mit den Kindern den Karnevalsruf. Dreimal tönte es laut „Rabatz ahoi“ durch die Halle und auch das Fußgetrampel, Klatschen und Rufen bei der „Rakete“ klappte gut.
Alle warteten gespannt, wer denn jetzt hinter dem roten Vorhang erscheint.
Das waren Kinderprinz Nico Risse und Kinderprinzessin Nela Schulze. Nun kam das „große“ Prinzenpaar in die Halle:
Prinz Gedöns der LXXIII Andreas Golücke sowie Prinzessin Saskia Scholz mit der Funkengarde unter der Leitung von Hannah Dingelmann.
– und danach gab Aylin Sayin die Tanzfläche und die Spielstände frei.
Wer sich zwischendurch stärken musste oder vom Herumtoben durstig wurde, für den gab es eine große Kuchentheke,
kühle Getränke an der Bar und draußen eine Grillhütte mit Pommes und Wurst.
Neben zahlreichen Polonäsen durch die Halle animierten die Funken auch mit Mitmachtänzen.
Zur Vergnügen für alle Kinder, die gerne Kamelle vom Boden auflesen, kam dann auch noch ein Känguru hereingehüpft: Rabatzi, das Kinder-Karneval-Maskottchen.
Ab 17 Uhr richteten sich dann viele Kinderaugen erwartungsvoll an die Decke mit den bunten Luftballons.
Das Netz ging auf und viele bunte Ballons regneten auf die Kinder herab.
Nun war es für viele ein fröhlicher und lauter Spaß, all die bunten Ballons zum Platzen zu bringen.
(Bilderstrecke)
Auch dieses wieder eine für den TSV und den AKK gelungene Veranstaltung zum Ende des 3-tägigen Rabatz-Karnevals.
und zum Schluss:
Wolfgang Fischer
(die Fotos sind von Marlis Eickmeier und Wolfgang Fischer
Urheberrechte bleiben bei den Fotografen bzw. beim TSV
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