die „Rückencamper“ in Hameln

Vier Tage in Hameln
Schon über vier Jahre ist es her, dass ein paar Mitglieder der Dienstag-Rückengymnastik-Gruppe den Campingplatz bei Hameln besuchte. Doch diese Jahr zog es die 12 „Rücken-Camper“ (plus ein Hund) mal wieder zum Ancampen nach Hameln.
Am Donnerstag konnten wir bei halbwegs guten Wetter unser Lager auf unserem Platz aufschlagen, leider hatten sich durch die Nässe im Boden ein paar Fahrzeuge im Gras festgefahren. Wir hatten sogar, wie beim letzten mal in Hameln, einen Pavillon gestellt bekommen. Am Abend wurde es sich dann mit Gegrilltem und Gesellschaftsspielen im Pavillon gemütlich gemacht.


Am Freitag haben wir uns nach einem leckeren Frühstück aufs Fahrrad gesetzt, sind Richtung Hameln gefahren und haben uns dort ein Eis genehmigt. Danach hatten wir ein bisschen Zeit, um uns die Stadt anzuschauen,
bis sich dann einige von uns in einer Metzgerei trafen und lecker speisten. Während andere ein Radtour machten, haben sich die restlichen Camper in einer Strandbar wiedergefunden. Danach sind alle gemeinsam in das 12 km entfernte Hessisch-Oldendorf geradelt, um dort gemeinsam noch etwas zu trinken. Danach sind wir wieder gemeinsam zurück zum Campingplatz geradelt, wo die Reste vom Grillen aufgegessen werden konnten. Der Abend wurde dann wie gewohnt im Pavillon zu Ende gebracht.
Am Samstag sind wir nach einem leckeren Frühstück aufs Fahrrad gestiegen und sind Richtung Schloss Hämischenburg gefahren.

Auf der Hinfahrt haben wir eine große Bank entdeckt, natürlich mussten wir sofort Probe sitzen.

Am Schloss angekommen haben uns dort einen Kaffee genehmigt. Danach haben wir eine Wanderung zu einer Steinpyramide gemacht, die früher als Grabstätte genutzt wurde, heute aber nur noch als Rasenmähergarage dient.

Nachdem wir wieder zurückgefahren sind, wurde erst mal eine Runde gechillt.
Nach dem Chillen haben Hucky und ich die Freibadanlagen des Campingplatzes ordentlich getestet. Nach dem Baden ging es für uns in die Gaststätte des Campingplatzes, um ein leckeres Abendessen zu genießen.

Als das Abendessen vorbei war, ging es für die einen zum Fußball gucken,
die anderen haben sich in den Pavillon gesetzt und Karten gespielt. Ein toller Tag ging so zu Neige.
Am Sonntag hieß es für uns Abschied nehmen, und wir haben unsere sieben Sachen gepackt. Wir sind nach Hause in unser schönes Dorf gefahren und für viele ging am nächsten Tag wieder der Alltag los.

Lasse Hüls
… und dann war da noch